OwiGo mobil

Ordnungswidrigkeiten mobil und ergonomisch erfassen


Mobile Fallerfassung ohne Fehlerquote

OwiGo mobil, die mobile Datenerfassung mit schlanken Smartphones oder robusten Handheld-Computern, entlastet spürbar das Erfassungspersonal.

Die mobilen Geräte sind intuitiv bedienbar, sorgen für ergonomische Eingaben, eine schnelle Fallerfassung und für eine übersichtliche Darstellung der Falldaten. Zeitaufwändige Wiederholungen der Eingaben werden durch Führungshilfen und eine transparente Menüführung vermieden. Die mobilen Geräte sind über eine Tastatur oder einen Touch-Screen (Stift oder Finger) bedienbar.



Individuell und flexibel

Die Erfassungsreihenfolgen und Vornotierungen sind individuell und frei definierbar. Eine Schnell-Navigation unterstützt das Auffinden von Texten und Menüpunkten, Fotos können zu jeder Zeit aufgenommen werden.



Ausdrucke und Beweisfotos

Der Bedienungskomfort steigt mit Tastenkürzeln von Eingabewiederholungen und Drop-Down-Felder (Vorschlagslisten) für wiederholt auftretende Routineangaben, wie:

  • Straßennamen aus der Region
  • Name der Überwachungskraft
  • Fahrzeugart und –typ
  • Tatort
  • Tatbestandskatalog etc.
Auch der Betrag des Verwarnungsgeldes, die Ventilstände und den Tatzeitpunkt hält OwiGo mobil fest. Beweisfotos werden mit der integrierten Kamera aufgenommen, Ausdrucke von Windschutzscheiben-Verwarnungen erfolgen über einen mobilen Drucker.



Drucken von Belegen

Über mobile Drucker können neben den Knöllchen fallbezogene und fallunabhängige Belege ausgedruckt werden, wie z.B.

  • Abschlepp-Protokolle
  • Verwarnungen ohne Verwarnungsgeld
  • Hinweise für Behinderte ohne entsprechenden Ausweis



Schnittstelle zur Überwachung von Handy-Parkern – Schnelle Abfrage über Mobilfunk

Immer mehr Gemeinden, Kommunen und Städte bieten ihren Einwohnern und Besuchern den Service Handy-Parken an. Autofahrer können auf gebührenpflichtigen Parkplätzen komfortabel und zeitsparend mit dem Mobiltelefon bezahlen.
OwiGo mobil bietet Schnittstellen zum Online-Portalserver für einen stabilen und schnellen Datenaustausch mit den mobilen Geräten. Das Erfassungspersonal prüft über eine Mobilfunk-Abfrage, ob der Fahrer berechtigt ist, an dieser Stelle und in diesem Zeitraum zu parken. Sollte eine Ordnungswidrigkeit vorliegen, so erfasst das Personal einen neuen Fall.



Online- und offline-Erfassung

Ausgereiftes Zusammenspiel zwischen Software und Hardware

OwiGo mobil unterstützt die Verfolgung und Ahndung von Verstößen im ruhenden Verkehr durch ein ausgereiftes und kluges Zusammenspiel zwischen Software und mobilen Datenerfassungs-Geräten.

Die Fallerfassung kann entweder online oder offline erfolgen. Bei der online-Erfassung sendet das mobile Gerät Informationen in Echtzeit zu aktuellen Fallerfassungen auf den Web-Server. Die Daten werden zum Sachbearbeiter automatisch weitergeleitet, der den Fall mit OwiGo office weiterbearbeitet.

Bei der offline-Erfassung werden die Verstöße vor Ort erfasst, auf dem mobilen Gerät gespeichert und nach Dienstschluß in der Zentrale über eine Docking-Station und das Unternehmens-Netzwerk zum PC-Client weitergeleitet.
Online- und offline-Erfassung



OwiGo bietet QR-Codes für mehrere Bezahlverfahren

Knöllchen per QR-Code und Smartphone online und mobil begleichen

Mit OwiGo mobil wird das Bezahlen von Ordnungswidrigkeiten jetzt noch komfortabler, schneller und sicherer. Dazu wird auf die Scheibenwischerverwarnung ein QR-Code aufgedruckt, der alle wichtigen Fall- und Zahlungsinformationen enthält. Abhängig davon, welches Bezahlverfahren die jeweilige Stadt oder Kommune anbietet, kann der Zahlungspflichtige unter den folgenden Methoden auswählen:

Beim GiroCode Verfahren muss der Falschparker seine mobile Bank-App aufrufen; sofern diese das Verfahren unterstützt, wird dann der QR-Code mit dem Smartphone gescannt. Automatisch werden die Daten in das online-Überweisungsformular übertragen und es wird sofort bezahlt.

Viele Ordnungsämter ermöglichen das Zahlen von Verwarngeldern über PayPal; nach Scannen des QR-Codes gelangt der Nutzer zur PayPal-Anmeldung. Von seinem PayPal-Konto startet er die Zahlung an die Stadtkasse, auch hier werden die notwendigen Daten automatisch übermittelt.

Beim dritten Bezahlverfahren gelangt der Zahlungspflichtige nach dem Scannen des QR-Codes zum Bezahllotsen der Stadt oder Kommune.Dort erhält er in einer (europäischen) Landessprache seine persönlichen Informationen zum Fall. Auf Wunsch kann er zu PayPal, Sofortüberweisung oder anderen Zahlverfahren weitergeleitet werden. Der Bezahllotse bündelt damit die verschiedenen Bezahlverfahren auf einer Plattform.
Online- und offline-Erfassung